Authentifizierung: PC und Netzwerk schützen

Authentifizierung: PC und Netzwerk schützen

Vorhandene Chipkarte nutzen

Wer seine Chipkarte heute bereits als Zu­trittskarte zu Räumen oder als Bezahlkarte für Mensa oder Kantine nutzt, erhält mit der glei­chen Chipkarte zukünftig auch Zugang zu Netzwerken und Daten: von jedem PC aus mit individuell festgelegten Rechten.

Mitarbeiter- oder Dienstausweise und Stu­die­ren­den- oder Mit­glieds­aus­wei­se erhal­ten so eine weitere Funktion im bestehenden Chip­kar­ten­sys­tem.

2-Faktor-Authentifizierung:
Passwort und Chipkarte, App oder USB-Token

Der Zugang zu einem Netzwerk oder zu sen­si­blen Daten gilt erst als sicher geschützt, wenn zusätzlich zum einfachen Pass­wort weitere Faktoren ab­gefragt werden. Ein zwei­tes Pass­wort birgt dabei das Risiko, dass Nutzer ihre Passwörter lediglich wie­der­ho­len, aufschreiben oder sogar liegen las­sen.

Mit der Chipkarte, der App, einem USB-Token oder biometrischen Merk­ma­­len lässt sich die Authentifizierung mit beliebig vielen Fak­to­ren zuver­lässig absichern, ohne weitere Pass­wör­ter abfragen zu müssen.

Beispielbild für Zwei Faktor Authentifizierung
Beispielbild für Zwei Faktor Authentifizierung
Beispielbild für Zwei Faktor Authentifizierung

Eingesetzt werden kann das Verfahren auch an öffentlichen Ter­mi­nals, wo Stu­die­ren­de überall auf dem Campus ein ge­mein­sa­mes System nutzen, aber jeweils nur ihre per­so­na­li­sier­ten Daten ab­ru­fen können.

So hat der Nutzer an jedem Ort auf dem Campus oder in der Or­ga­ni­sa­tion die glei­chen Zugriffrechte – oder eben auch nicht.

Eingesetzt werden kann das Verfahren auch an öffentlichen Ter­mi­nals, wo Stu­die­ren­de überall auf dem Campus ein ge­mein­sa­mes System nutzen, aber jeweils nur ihre per­so­na­li­sier­ten Daten ab­ru­fen können.

So hat der Nutzer an jedem Ort auf dem Campus oder in der Or­ga­ni­sa­tion die glei­chen Zugriffrechte – oder eben auch nicht.

Beispielbild für Authentifizierung

Single Sign-on

Single Sign-on

Nur eine Anmeldung für alle Daten und Pro­gram­me

Mit Single Sign-on reicht eine einzige An­mel­dung am per­sön­li­chen Compu­ter aus, um Zu­griff auf verschiedenste Daten und Server gleich­zei­tig und ohne Eingabe wei­te­rer Zu­gangs­da­ten zu er­mög­li­chen. So muss sich der Nutzer nur noch ein einziges Passwort merken.

Welche Daten der Nutzer einsehen und wel­che Pro­gram­me er wie nutzen darf, wird durch die individuell vergebenen Zu­gangs­rech­te klar ge­regelt.

Das hohe Sicherheitsniveau bleibt auch bei Single Sign-on bestehen, wenn diese zen­tra­le Zu­gangs­be­rech­ti­gung zu allen Daten sicher durch die 2-Faktor-Au­then­ti­fi­zie­rung mit der Chipkarte geschützt ist.

Beispielbild für Authentifizierung mit nur einer Anmeldung (SSO)

Berechtigungen zeitweise übertragen

Sicherer Zugang zu Daten und Anwendungen be­deu­tet umgekehrt auch Sicherheit bei der Zu­ord­nung von Vor­gän­gen zu Personen.

Wer sich bei­spielsweise in der Universität als Stu­die­ren­der zu Prüfungen oder zu ei­nem neuen Semester an­mel­det, oder wer als Arzt Sys­te­me und Daten nutzt, lässt sich damit sicher zu­ord­nen.

Bei Haftungsfällen oder Daten-Leaks kann so der ein­zel­ne Nutzer exakt bestimmt werden.

Beispielbild für Authentifizierung

Systemnutzer eindeutig zuordnen

Durch ein zentrales Ma­na­ge­ment der Be­­rech­ti­gun­gen kann der Zugang zu persönli­chen Da­ten und Ver­zeich­nis­sen übertragen wer­den, oh­ne dass Pass­wör­ter of­fen­ge­legt oder ge­mein­sam ge­nutzt werden müssen.

So kann beispielsweise bei Ur­laubs­ver­tre­­tun­gen die Zu­gangs­be­rech­ti­gung vor­über­­ge­hend ge­währt und später wieder entzo­gen werden.

Beispielbild für Authentifizierung

Ihre persönlichen Systemberaterinnen und -berater

Für jedes Thema und alle Regionen der richtige Kontakt. Wählen Sie bitte nach Bundesländern.
Wir freuen uns auf Ihre Anfragen.

Bitte wählen Sie hier Ihren Landkreis oder suchen Sie in der Karte Ihre Region.